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Parteien
17.09.2018

Nicola Beer: Was bei der Bildung verschlafen wird

Auf ihrer Wahlkampftour durch Bayern kam die FDP-Generalsekretärin Nicola Beer auch nach Nördlingen. In der „Sonne“ am Marktplaz sprach sie vorwiegend über die Bildungspolitik.
Foto: Bernd Schied

Die FDP-Generalsekretärin spricht in Nördlingen. Eine Koalition mit der CSU in München schließt sie nicht aus.

Es ist noch nicht allzu lange her, als bei FDP-Veranstaltungen im Ries maximal zehn Zuhörer im Raum saßen, die örtlichen Parteifunktionäre eingeschlossen. Ganz anders war es allerdings beim Auftritt von FDP-Generalsekretärin Nicola Beer in der „Sonne“ in Nördlingen. Rund 60 Interessierte waren gekommen, um der Bundestagsabgeordneten und früheren hessischen Kultusministerin zuzuhören, was sie zu den aktuellen politischen Fragen zu sagen hatte.

Im Mittelpunkt ihrer Ausführungen stand die Bildungspolitik. Deutschland brauche ein modernes und auf die Zukunft gerichtetes Bildungssystem, in dem niemand zurückgelassen werden dürfe. Vordringlichste Aufgabe müsse sein, in die Qualität der Bildung zu investieren. Dazu gehöre auch die digitale Bildung, sagte Beer. Deutschland brauche eine Offensive auf diesem Gebiet – von der Aus- und Weiterbildung der Lehrer über die Anpassung der Lehrpläne bis hin zur technischen Ausstattung der Schulen mit digitalen Klassenzimmern. Bislang habe die Bundesregierung dieses Thema „verschlafen“. Die Modernisierung sei wichtig, um Kinder für die berufliche Zukunft fit zu machen. Dies müsse bereits für den Grundschulbereich gelten. Unterstützung finde bei den Liberalen die geplante Reform des Bildungsföderalismus, um damit den Schulen mehr Eigenverantwortung bei Personal, Budget und Organisation geben zu können. „Wir wollen vor allem erreichen, dass in Qualität investiert werden kann“, sagte Beer, die ihren Wahlkreis in Frankfurt am Main hat.

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