11,4 Millionen Euro für den Nördlinger Bahnhof
Plus Der Nördlinger Bahnhof wird barrierefrei ausgebaut. Davon profitieren die rund 1300 Reisenden, die ihn täglich nutzen. Nicht nur Aufzüge werden eingebaut.
Die Vorarbeiten für den barrierefreien Ausbau der Gleisanlagen des Nördlinger Bahnhofes haben schon vor einigen Wochen begonnen. Gestern nun fiel mit dem symbolischen Spatenstich der Startschuss für die Hauptarbeiten. Alle Redner des kleinen Festaktes waren sich einig: Das Projekt sei von großer Bedeutung für die gesamte Region und vor allem für die Pendler, die jeden Tag mit dem Zug zur Arbeit oder Schule fahren würden.
Aus München war die bayerische Verkehrsministerin Kerstin Schreyer ins Ries gekommen. Als frühere Sozialministerin liege ihr die Barrierefreiheit besonders am Herzen. Dafür kämpfe sie auf allen Ebenen, sagte sie in ihrer kurzen Ansprache. An den Bund appellierte Schreyer, künftig genügend Geld dafür zur Verfügung zu stellen. Am Nördlinger Bahnhof entstehe eine höchst sinnvolle und dringend notwendige Verbesserung für die Bahnreisenden. Jeder Euro sei dabei gut angelegt. Gerade in der Fläche brauche es eine passende Infrastruktur, damit auch für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen das klimaschonende Reisen und Pendeln mit der Bahn einfacher werde, so die Ministerin.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.