
30 Jahre Tonscherbe: Ein Schicksalsschlag kurz vor der Geschäftsaufgabe

Plus Im Februar schloss die „Tonscherbe“ in Nördlingen. 30 Jahre lang hat es die Keramik-Werkstatt gegeben. Kurz vor Ende ereilt Familie und Freunde ein schwerer Schicksalsschlag.
Ihre ersten Berührungspunkte hatten Sabine Fischer und Christine Pfleiderer an der Berufsfachschule für Keramik in Landshut. Damals kannten sich die beiden Nördlingerinnen noch nicht und konnten nicht ahnen, dass sie 30 Jahre lang ein gemeinsames Geschäft betreiben würden. Das Ende der „Tonscherbe“ war bereits besiegelt, als ein Schicksalsschlag die Familie und die Mitinhaberin ereilt.
Als Sabine Fischer ihre Ausbildung begann, war Christine Pfleiderer schon im dritten Lehrjahr. Durch die Schule haben sich die beiden kennengelernt. Nach ihrer Ausbildung hat Pfleiderer für zwei Jahre als Malerin in einer Keramikwerkstatt gearbeitet, bevor sie gemeinsam beschlossen haben, in einer Werkstatt in Dinkelsbühl zu arbeiten. Fischer war Dreherin und Pfleiderer ging ihrer Leidenschaft als Malerin nach. Nachdem sie schon einige Jahre einen gemeinsamen Stand auf dem Nördlinger Weihnachtsmarkt betrieben hatten, beschlossen sie, eine eigene Werkstatt zu gründen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.