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Debatte
13.02.2019

Nördlingen: 500000 Euro für neuen Verkehrsübungsplatz?

Auf dem Nördlinger Verkehrsübungsplatz dürfen Viertklässler ihren Fahrrad-Führerschein machen. Seit zwei Jahren wird über die Verlegung des Platzes diskutiert, jetzt soll er erst einmal hinter der Turnhalle in der Augsburger Straße bleiben.
Foto: Maurizio Gambarini, dpa

Plus Eigentlich sollten die Grundschüler ihren Fahrrad-Führerschein künftig auf der Nördlinger Kaiserwiese machen. Doch die neuen Zahlen sorgen für ein Umdenken.

Was das rote Dreieck mit dem schwarzen Symbol bedeutet, lernen viele Rieser Kinder auf dem Nördlinger Verkehrsübungsplatz. Der befindet sich nach Auskunft der Stadt schon seit Jahrzehnten hinter der Turnhalle in der Augsburger Straße. Bereits seit zwei Jahren wird darüber diskutiert, ihn an eine andere Stelle zu verlegen. Ausgangspunkt der Debatte war ein Antrag der Stadtteilliste und die Parkplatznot in der Altstadt. Die Idee: Wird der Verkehrsübungsplatz verlegt, stehen die 80 Stellplätze Autofahrern permanent zur Verfügung. Das mag sich auf den ersten Blick logisch und auch nicht teuer anhören. Doch was aus dem Vorschlag mit der Zeit wurde, gefällt nun selbst der Stadtteilliste nicht mehr. Sie hat jetzt sogar vorgeschlagen, dass ihr ursprünglicher Antrag derzeit nicht umgesetzt wird.

Dabei schien im März 2017 noch alles glatt zu laufen: Auf die Kaiserwiese sollten Kinder, Lehrer und Polizisten umziehen und dort das Einmaleins des Straßenverkehrs lernen, beziehungsweise lehren. Rund 25000 Euro sollte die Stadt dort investieren, beschloss der Bauausschuss des Nördlinger Stadtrates. Doch schon damals warnte Oberbürgermeister Hermann Faul, dass dieser Umzug der Polizei so gar nicht zusage. Doch die teureren Varianten lehnten die Stadträte damals ab. Und der Fraktionsvorsitzende der Stadtteilliste, Thomas Mittring, meinte, die Polizei müsse die „Kröte“ eben schlucken.

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