Bayern-Bahn will Umbau der Gleise am Nördlinger Bahnhof nicht grundsätzlich verhindern
Der Geschäftsführer der Bayern-Bahn, Andreas Braun, äußert sich zu den Verwürfen gegen seine Klage vor dem Verwaltungsgerichtshof. Das Unternehmen hatte Widerspruch gegen die Genehmigung der Bauarbeiten am Nördlinger Bahnhof eingelegt.
Der Geschäftsführer der Bayern-Bahn, Andreas Braun, hat sich gegen Vorwürfe in der Öffentlichkeit verwahrt, wonach er durch seine Klage vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof einen behindertengerechten Umbau der Gleisanlagen am Nördlinger Bahnhof grundsätzlich verhindern wolle.
Wie berichtet, wehrt sich das private Eisenbahnunternehmen gegen die aus seiner Sicht erheblichen Einschränkungen der eigenen Verkehre, die durch die geplante Verkürzung der Bahnsteiglänge auf 140 Meter und die Erhöhung der Bahnsteige von 55 auf 76 Zentimeter eintreten würden. Letzteres hätte für die Fahrgäste beim Verlassen der Museumszüge ein „Hochsteigen“ zur Folge, was alles andere als barrierefrei wäre.
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