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Nördlingen
15.03.2020

Das Nördlinger Oberbürgermeister-Duell beginnt: So reagierten die Kandidaten

So begrüßt man sich in Zeiten des Coronavirus: Steffen Höhn (CSU, links) und David Wittner (PWG) sind die beiden Kandidaten für die Stichwahl um das Amt des Nördlinger Oberbürgermeisters. Der zweite Wahlgang findet am Sonntag, 29. März, statt.
Foto: Szilvia Izsó

Plus David Wittner (PWG) erhält im ersten Wahlgang die meisten Stimmen. Sein Gegenkandidat bei der Stichwahl am 29. März ist Steffen Höhn (CSU). Ein dritter Bewerber ist von seinem Ergebnis „mehr als überrascht“.

Es gibt ein Duell um die Nachfolge von Oberbürgermeister Hermann Faul: David Wittner (PWG) und Steffen Höhn (CSU) werden am 29. März in einer Stichwahl um das Amt des Nördlinger Oberbürgermeisters gegeneinander antreten. Wittner hatte im ersten Wahlgang die Nase vorn: Er erreichte laut dem vorläufigen Endergebnis rund 36,2 Prozent der Stimmen. Höhn konnte rund 31,1 Prozent der Wähler von sich überzeugen. Auf Platz drei lag die einzige Frau in den Reihen der Bewerber, SPD-Kandidatin Rita Ortler. Sie erzielte rund 18,8 Prozent. Deutlich dahinter: der Bewerber der Grünen, Wolfgang Goschenhofer mit rund 13,3 Prozent. Abgeschlagen auf dem fünften Platz mit gerade einmal 0,7 Prozent landete Dr. Mark Tanner von der FDP. Die Wahlbeteiligung lag bei 61,6 Prozent. Noch-Amtsinhaber Hermann Faul, der auch das Amt des Wahlleiters übernommen hatte, hatte bereits um die Mittagszeit berichtet, dass nur wenige Menschen in die Wahllokale gekommen seien.

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Wittner macht wegen des Coronavirus' digitalen Wahlkampf

Wittner sagte am Sonntagabend, er sei jetzt erst einmal erleichtert: „Das ist ein Megagefühl.“ Schließlich hätten er und sein Team sich so lange auf diesen einen Tag fokussiert – Wittner war als erster Bewerber ins Rennen um den Posten des OB gegangen. Die 3532 Stimmen seien deutlich mehr, als er erwartet habe: „Jetzt wollen wir den positiven Schwung mitnehmen.“ Zwei Wochen haben er und Höhn Zeit, die Wähler, die bislang entweder nicht zur Wahl gegangen sind oder andere Kandidaten bevorzugt hatten, von sich zu überzeugen. In Zeiten der Coronakrise will der PWG-Kandidat den persönlichen Kontakt allerdings vermeiden: „Wir werden weitere digitale Angebote schaffen.“ Es gebe derzeit Wichtigeres, als die Kommunalwahl: die Schwachen in der Gesellschaft zu schützen und die Auswirkungen des Coronavirus so gering wie möglich zu halten. Der Erfolg am Wahlabend sei eine Mannschaftsleistung, betont Wittner, man bleibe bei der bisherigen Linie: „Wir sind eine regionale Gruppierung und haben immer versucht, die Dinge aus Nördlinger Sicht zu betrachten. Wir wollen das Beste für die Leute vor Ort.“

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