Deshalb ist Spezialtechnik auf der B 25-Baustelle im Einsatz
Plus Die B 25 bei Nördlingen wird in Richtung Möttingen dreispurig ausgebaut. Angeschlossen wird der Südosten der Stadt mit einer Brezel. Warum ein Spezial-Tiefbauunternehmen auf der Baustelle benötigt wird.
Staub wird aufgewirbelt von den vorbeiratternden Schleppern, Bremsen quietschen, in der Nähe hört man eine Planierraupe und andere Maschinen arbeiten. An der Brezel-Baustelle bei der B25, auf Höhe des Heuwegs, der nach Reimlingen abzweigt, geht es voran. Zehn Schlepper und Lkw fahren an diesem Tag unentwegt Humus weg, den ihnen die Bagger von der Fläche liefern, wo früher der Heuweg nach Reimlingen lag. An der Stelle der früheren Asphalt-Fahrbahn befindet sich nun eine ausgehobene Erd-Bahn, die circa 30 Meter breit und 350 Meter lang ist. Auch ein Spezial-Tiefbauunternehmen ist im Einsatz.
Um den Aufbau für den Straßendamm herzustellen, muss Humus abgetragen werden, „denn Humus ist nicht verdichtungsfähig“, erklärt Baustellenleiter Markus Brenner. „Wir haben bis zu 1,60 Meter Oberboden angetroffen, was ungewöhnlich ist. Wir haben mit nur 30 bis 50 Zentimeter Humus gerechnet.“ Dies liegt daran, dass der Boden sehr inhomogen ist und genaue Vorhersagen trotz zahlreicher geologischer Untersuchungen schwierig sind.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.