Die Arbeit im Freibad geht weiter
Am Ende der Sommersaison ist Schwimmmeister Martin Gruber zufrieden. Sechs Wochen Reparaturen liegen dort noch vor seinem Team, während das Hallenbad bald öffnet.
Der Tröpfelregen hinterlässt winzige Krater auf der Wasseroberfläche des Schwimmbeckens. 17 Grad Celsius kalt ist das Wasser am Donnerstag. Vergangenes Jahr war es im September noch sommerlich heiß, heuer machte sich rasch der Herbst breit. Bei diesem Wetter ist freilich kein einziger Schwimmer im Becken im Nördlinger Freibad, obwohl das es theoretisch noch bis Sonntag geöffnet hätte.
Der Schwimmmeister und Chef der beiden Nördlinger Bäder, Martin Gruber, stellt sich unter das Dach neben dem Becken – dort ist man vor dem Regen geschützt. „Wir sind zufrieden mit der Freibadsaison“, sagt er. 85000 Gäste hätte sein Team dieses Jahr gezählt, rund 1000 weniger als vergangenes Jahr. Kein schlechtes Ergebnis, berücksichtigt man, dass das Bad zwei Wochen später als geplant öffnete, der September verregnet war und der Saison eine Preiserhöhung vorausging.
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