
Die ersten Lastwagen im Ries

In den Anfängen waren die Fahrzeuge sehr langsam. Für Mensch und Fracht war das besser so.
Die vor zwei Jahren verstorbene Gerda Schupp-Schied hat in ihrem 9. und letzten Band „Hommelbloama-Wei“ (Seiten 137-148) zum Thema „Von den ersten Krafträdern und -wagen im Unterries“ festgehalten, was sie von ihrem in Möttingen geborenen Gewährsmann Dr. Gerhard Seiler (Jahrgang 1923) darüber erfahren hatte.
Als Sohn des Elektromeisters Karl Seiler, der in Möttingen eine Reparaturwerkstätte, eine Tankstelle und eine Fahrschule besaß, konnte er Frau Schupp-Schied aus erster Hand berichten. Sie schreibt: „Bleiben jetzt nur noch die Lastwagen, die es natürlich auch gab. Die Meyer-Mühle in Lierheim und die Scheible-Brauerei in Alerheim hatten schon in den Jahren vor 1939 einen Lastkraftwagen, sicher auch die BayWa. 1914 gab es in Deutschland bereits 9000 Lastkraftwagen, die in der Anfangszeit meist gerade eine Tonne befördern konnten und keine 50 Stundenkilometer erreichten.
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