Nördlingen: Drei neue Wohnblocks, günstige Mieten
Plus Im Nördlinger Stadtrat stellt Architekt Frank Lattke seine Planungen für das ehemalige BayWa-Areal vor. Von wem die Wohnungen künftig verwaltet werden.
Bis zu 700 zusätzliche Wohnungen werden in Nördlingen bis 2030 benötigt – das sagte Oberbürgermeister Hermann Faul kürzlich. 51 entstehen in den nächsten Jahren auf dem ehemaligen BayWa-Areal an der Adamstraße. Wie berichtet, lassen die Stadt Nördlingen und die Wohnungsgesellschaft, eine 100-prozentige Tochter der Stadt, dort drei Blocks errichten. Verwaltet werden die Wohnungen anschließend von der Baugenossenschaft, wie Stadtbaumeister Hans-Georg Sigel auf Anfrage der Rieser Nachrichten sagt.
So berechnet sich die Miete
Es handelt sich um Sozialwohnungen, das Prinzip erklärt Sigel so: Die Miete werde anhand des Einkommens berechnet. Die Lücke zum Mietlevel in Nördlingen werde dann über 25 Jahre gefördert. Das bedeutet: Die Mieter können vergleichsweise günstig in einem Neubau wohnen, die Stadt wiederum nimmt eine ortsübliche Miete ein. Die Baukosten werden derzeit mit 4400 Euro pro Quadratmeter beziffert – allerdings, betont Sigel, seien darin auch der Kaufpreis für das Grundstück, die Außenanlagen, die Tiefgarage und die Altlasten enthalten. Die eigentlichen Baukosten lägen bei 2800 Euro, so der Stadtbaumeister im RN-Gespräch.
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