Ein Nördlinger Stadtrat fühlt sich von Kirche erpresst
Plus Im größten Nördlinger Stadtviertel, dem Wemdinger Viertel, soll ein neues Quartierszentrum mit Kita und Hospiz entstehen. Doch scheinbar plötzlich taucht ein Problem auf – und ein Stadtrat fühlt sich sogar erpresst.
Harte Worte wählte Rudi Koukol: „In der jetzigen Situation fühle ich mich als Stadtrat erpresst.“ Und zwar von der Katholischen Kirche – genauer gesagt von der Katholischen Kirchenstiftung Sankt Josef. Was den Grünen so erzürnte? Die Stiftung will ein Baudenkmal abreißen und der Stadtrat sollte dazu am Donnerstagabend sein Einverständnis geben.
Neuer Kindergarten mit Hort und ein Hospiz geplant
Doch der Reihe nach: Wie berichtet, plant die Kirchenstiftung in Zusammenarbeit mit der Stadt ein neues Quartierszentrum rund um die Sankt-Josefs-Kirche im Wemdinger Viertel. Unter anderem sind dort ein neuer Kindergarten mit Hort, ein Hospiz, ein Bürgersaal sowie Räume für die Sozialstation Sankt Vinzenz geplant. Die Kirche selbst soll selbstverständlich stehen bleiben – doch das Pfarrheim, erbaut 1960, soll abgerissen werden und damit einem kleineren Neubau an gleicher Stelle weichen.
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und wieder einmal wird gegen geltendes recht verstoßen , natürlich von der Katholischen Kirche den getreuen Diner Gottes und dem eigenen Geldbeutel !!! denn Die Kirchen machen nichts um sonst ,sondern sind Teurer wie jeder Träger der öffentlichen Hand