Ein friedliches Stadtmauerfest 2019
Plus Den schlechten Wetterprognosen zum Trotz regnet es bei den beiden Umzügen nicht. Organisatoren und Polizei sprechen von einem äußerst friedlichen Fest.
Die Wetterprognosen waren alles andere als berauschend gewesen. Doch die Nördlinger hatten vergleichsweise Glück – zum Beispiel am Sonntag, als der große Regenschauer erst dann einsetzte, als sich der Festumzug des 13. Historischen Stadtmauerfestes bereits durch die Gassen und Straßen der Altstadt geschlängelt hatte. „Wir hatten ganz großes Glück mit dem Wetter“, sagte so auch Hauptamtsleiter Peter Schiele vom Organisationsteam am Sonntagabend gegenüber unserer Zeitung.
Genaue Besucherzahlen konnte Schiele zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch nicht nennen. Doch insgesamt sei man sehr, sehr zufrieden. Am Freitagabend seien die Besucher erst später gekommen, doch dann sei deren Zahl dem Freitag von 2016 nicht nachgestanden. Gerade der Samstag sei sehr gut gewesen, am Sonntag habe wohl so mancher dem Wetter nicht ganz getraut. Schiele betont, dass das Fest absolut friedlich gewesen sei. Vielleicht auch eine Folge der Entzerrung, meint er: Nicht alles soll sich geballt im Kern um den Marktplatz abspielen. Bewusst habe man auf Lager „außerhalb“ gesetzt – und der Besucherandrang, beispielsweise im Ochsenzwinger, zeige, dass diese Strategie richtig sei.
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