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Nördlingen
10.02.2021

Forschungsprojekt am TTZ: Den Arbeitsplatz der Zukunft entwickelt

SPN-Geschäftsführer Rainer Hertle steht an einem Systemarbeitsplatz. Im Forschungsprojekt ging es unter anderem darum, Arbeitsabläufe digitaler und effizienter zu gestalten. Der Forschungsverbund heißt SynDiQuAss und steht für „Synchronisierung von Digitalisierung, Qualitätssicherung und Assistenzsystemen an Arbeitsplätzen mit geringem Automatisierungsgrad“.
Foto: Verena Mörzl

Plus Wie können Assistenzsysteme Menschen im Arbeitsalltag unterstützen? Ein Projekt der Hochschule Augsburg mit dem Technologietransferzentrum in Nördlingen gibt Antworten.

Dieser Systemarbeitsplatz ist also die Zukunft: Rechts ein Bildschirm, der mit einem Fingerdruck gesteuert wird und mit dem Mini-Roboter auf der linken Seite verbunden ist. Blaue Schütten mit Schrauben werden von einem Lichtsensor überwacht. Nimmt der Arbeiter mit der Hand eine Schraube, erkennt das auch der Computer und kann sichergehen, dass der Arbeitsschritt nicht vergessen wird. Würde das Getriebe auf konventionelle Art zusammengesteckt, bestünde dieser Fallstrick durchaus, vergessen ist eben menschlich. Die Maschine leitet aber nicht nur an, sondern überprüft – sie unterstützt in wichtigen Produktionsphasen und ergänzt so die Arbeit des Menschen.

Nicht nur dieser Systemarbeitsplatz hat Zukunftscharakter, sondern auch die Forschung, die dahintersteckt. Sie trägt den Namen „SynDiQuAss“ und ist ein Verbund von Forschung und Industrie, die Abkürzung steht für „Synchronisierung von Digitalisierung, Qualitätssicherung und Assistenzsystemen an Arbeitsplätzen mit geringem Automatisierungsgrad“. Geforscht wurde zu einem großen Teil im Ries.

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