Im Geopark Ries eröffnet erste Kinder-Erlebnisstation
Plus Um den Rieskrater nicht nur für Wissenschaftler interessant zu machen, wurde nun das erste Geotop kinderfreundlicher gestaltet. Was es mit "Suevitchen" und "Riesitchen" auf sich hat.
Wenn nicht eine Bohrung aus dem Rieskrater neue Daten zur Marsforschung beiträgt oder sich Astronauten im Ries auf ihre Einsätze im Weltall vorbereiten, dann ist der Geopark vor allem ein Ausflugsziel für Familien. Um Kindern die Entstehung des Rieskraters näher zu bringen und die wissenschaftlichen Hintergründe des Geoparks auch familienfreundlich zu vermitteln, eröffnete der Geopark Ries seine erste Kinder-Erlebnisstation. Dabei wurden zwei steinerne Maskottchen vorgestellt, die in Zukunft überall im Geopark Ries zu finden sein sollen. Mit dem neuen Angebot arbeitet der Verein weiter auf den UNESCO-Titel hin.
Mit "Suevitchen" und "Riesitchen" den Geopark Ries spielend kennenlernen
Präsentiert wird das neue Projekt im Geotop Lindle durch Landrat Stefan Rößle. Lernen hieße hinausgehen, nachfragen, sehen und begreifen, sagt er. Diese vielschichtige Art des Lernens sei etwas, das im Geopark Ries nach besten Bestreben angeboten werde. Das Ries sei aber eben nicht nur ein Ausflugsziel für Wissenschaftler, Astronauten und Schulklassen. „Besonders unsere Erlebnis-Geotope mit den Lehrpfaden sind für Familien gern besuchte Ausflugsziele“, sagt Rößle. Umso mehr freue es ihn, dass der Meteoritenkrater und dessen Entstehung jetzt für die jüngeren Besucher begreifbar gemacht werde. Dabei deutet er auf die neue Tafel, die gleich am Anfang des Geotop Lindle aufgestellt wurde.
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