Keine "völlige Utopie": Kann das Projekt Hallenbad auch scheitern?
Plus Bei der Online-Bürgerversammlung informiert die Stadt über das Großprojekt. Doch der OB spricht auch die Gefahr an, dass das Bad vielleicht gar nicht realisiert wird.
Vier Kameras waren im Klösterle aufgebaut, ein halbes Dutzend Personen kümmerte sich um die Technik, die für die Übertragung des Livestreams aufgebaut war. Ein immer noch kleiner Aufwand im Vergleich zu dem Projekt, um das es ging: Das neue Nördlinger Hallenbad oder wie Oberbürgermeister David Wittner sagte: „Es ist das größte Einzelprojekt der aktuellen Stadtratsperiode.“ Die Bürgerversammlung wurde online übertragen, über einen Chat konnten Bürgerinnen und Bürger Fragen stellen. Gegen Ende der Veranstaltung wurde es dort auch kontrovers. Zudem stellte sich die Frage: Was ist, wenn das Bad zu teuer wird?
Doch zunächst stellten Beteiligten das Projekt noch einmal vor. Rainer Löhle vom Architekturbüro Löhle Neubauer schilderte, dass man sich beim Modell für versetzte Riegel – so sehen die Bestandteile des Bads von oben betrachtet aus – entschieden habe. Denn eigentlich stehe die Tennishalle im Weg, so aber könne das Bad von beiden Seiten aus wahrgenommen werden. Auch könne man den Großteil der Bäume erhalten. Wer vom Eingangsbereich aus das Bad betrete, blicke durch das Bad in Richtung Teich.
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