Landeswettbewerb der Betonbauer findet erstmals in Nördlingen statt
Sebastian Vogel wird als „bester bayerischer Betonbauer“ ausgezeichnet.
Ob der seit Jahrzehnten ausgetragene Landeswettbewerb für Beton- und Stahlbetonbauer heuer wegen der Corona-Beschränkungen ausfallen oder in kleinerem Umfang ohne Publikum durchgeführt werden sollte, war für die bayerischen Handwerkskammern im Vorfeld ein großes Thema. Nordschwabens Bau-Innungs-Obermeister Werner Luther und der Leiter des Ausbildungszentrums in Nördlingen, Josef Leberle, setzten sich dann für die Durchführung ein. Leberle, seines Zeichens auch Bundestrainer der Betonbauer, und sein Team führten nun an der Kerschensteiner Straße in Nördlingen den Wettbewerb durch, der heuer von der Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz organisiert worden war.
Nach einer Absage sah dieser dann noch fünf erfolgreiche Betonbauer aus verschiedenen bayerischen Bezirken als Teilnehmer. Landessieger nach einem langen Arbeitstag wurde schließlich Sebastian Vogel aus dem mittelfränkischen Windsbach. Er hatte bei der Firma Moezer aus Lichtenau gelernt und war nach Noten und Arbeitsproben bereits der beste Geselle der dortigen Innung und seines Kammerbezirkes.
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