Minibagger gemietet und dann verkauft: Wie zwei Rieser betrogen haben sollen
Plus Zwei Rieser sollen mit dem Verkauf von gemieteten Baugeräten betrogen haben. Schon einmal sollte der Prozess stattfinden und auch dieses Mal gibt es noch kein Urteil.
Mündliche Mietverträge? Einen Minibagger im Wert von mehr als 11.000 Euro für eine Anzahlung von gerade mal 500 Euro verkaufen? Das machen einige Geschäftsleute aus ganz Süddeutschland nicht mehr – weil sie unter anderem von zwei Riesern betrogen wurden. Das jedenfalls wirft die Staatsanwaltschaft Augsburg den beiden und einem weiteren Angeklagten vor, genauer: gewerbs- und bandenmäßiger Betrug. In mehreren Fällen sollen sie diverse Minibagger ausgeliehen und weiterverkauft haben. Die eigentlichen Eigentümer ahnten davon nichts und warteten darauf, die Maschinen zurück zu bekommen. Die Vermieter waren in den meisten Fällen davon ausgegangen, dass hier nur einfach jemand sein Haus renovieren wollte. Wie lief das Ganze ab?
Im Juli dieses Jahres war das Verfahren schon einmal angesetzt worden, Zeugen wurden vernommen. Doch einer der Angeklagten war aus gesundheitlichen Gründen nicht erschienen. Daher wurde das Verfahren verschoben. Doch aus demselben Grund erscheint der Angeklagte wieder nicht, weil er nicht lange stehen oder sitzen könne, wie Richterin Ruth Roser sagt.
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