Mit Schulpsychologie näher am Schüler
Julia Neumann unterrichtet seit September am THG in Nördlingen. Zu ihrer ungewöhnlichen Fächerkombination führte eine Erfahrung aus ihrer Jugend.
Das Klischeebild des Lateinlehrers oder der Lateinlehrerin sieht ungefähr so aus: eine braune Cordhose und ein Sakko mit Ellbogenflicken tragend, mit Brille auf der Nase, stets Caesar zitierend und Cicero imitierend.
Schon allein optisch entspricht Julia Neumann so gar nicht diesem Bild. Doch um auch die Barrieren zu überwinden, die manchmal durch die besondere Sprache zwischen Lehrer und Klasse aufgebaut werden, hat sich die Studienreferendarin ein Gegengewicht in ihrem Beruf gesucht. Ihr zweites Fach ist Schulpsychologie. „Im Unterricht habe ich oftmals das Gefühl, dass es schwierig ist, ein gutes Verhältnis zu den Schülern aufzubauen, sie wirklich kennenzulernen“, sagt die aus Weilheim stammende junge Frau. „Als Schulpsychologin kann ich die einzelnen Kinder und Jugendlichen von einer ganz anderen Seite kennenlernen.“
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