Nach Brand in Tiefgarage: Aufräumen mit Atemschutz
Plus Nur langsam kehrt wieder Normalität ins Leben der Bewohner in der Maria-Holl-Straße ein. In nächster Zeit sind vor allem die Versicherungen gefragt.
Theresia Leberle hat zwei, drei Tage gebraucht, bis sie sich zum ersten Mal in den Keller getraut hat. Dorthin, wo sie nach dem Umzug in die Maria-Holl-Straße vor knapp zwei Jahren und der damit verbundenen Verkleinerung ihres Hausstandes Küchengeräte, Kleidung oder Schuhe lagerte. „Es hat mich Überwindung gekostet“, sagt die 69-Jährige.
Inzwischen steht fest: Nichts von ihren dort aufbewahrten Habseligkeiten ist nach dem Tiefgaragenbrand in dem Wohnkomplex der Baugenossenschaft noch verwendbar. Wenn sie trotzdem die drei Treppen nach unten geht und mit Atemschutzmaske die verrußten Sachen inspiziert, dann macht sie das für ihre Hausratversicherung, die die Schäden dokumentiert haben möchte.
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