Nördlingen: So entsteht das Radwegekonzept
Ein Planungsbüro untersucht derzeit, wie gut es sich in Nördlingen radeln lässt. Diese Ergebnisse sind schon bekannt.
Radeln ist in – auch in Nördlingen. Und wer bislang daran zweifelte, den könnte eine Untersuchung des Planungsbüros Var+ vielleicht endgültig überzeugen. Das Büro erarbeitet derzeit ein Radwegekonzept für die Stadt. Mitarbeiter haben dafür an mehreren Stellen beobachtet, wie viele Radler unterwegs waren. Eine dieser Stellen war das Baldinger Tor, wie Stadtbaumeister Hans-Georg Sigel sagt. Das Ergebnis: In sechs Stunden zählten die Var+-Mitarbeiter mehr als 600 Radler. Damit machten die 23 Prozent der gesamten Verkehrsteilnehmer aus.
Das Büro hat nicht nur die Anzahl der Radler untersucht, sondern auch die Bedingungen, mit denen diese in Nördlingen zurecht kommen müssen. Unter anderem seien dafür zwei Beschäftigte von Var+ mit einer Videokamera durch die Stadt gefahren, berichtet Sigel. Grundsätzlich sei die Stadt fahrradfreundlich, meint Fabian Makolla vom Stadtbauamt, der das Thema betreut – schließlich sei es im Krater „topfeben“.
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Die Diskussion ist geschlossen.
am Besten wäre nach dem Bau eines Parkhauses vor den Toren die Altstadt für den motorisierten Verkehr (außer Stadtbus, Taxis) zu sperren. Somit wäre genügend Platz für Fahrräder und Fußgänger und die Fußgänger werden von den Radfahrern auf den Gehwegen nicht mehr gefährdet.Auf den Zufahrt- Ausfallstraßen (sind breit genug) könnten Fahrstreifen angelegt werden. Dadurch werden Gefährdungen der Radfahrer (z.B. linksseitige Radwege) stark verringert.