Parken auf dem Brauerei-Gelände
Dass Ankerbräu bald dicht macht, steht schon länger fest. Was aus dem Areal des Unternehmens wird, war bislang unklar. Nun kündigt Geschäftsführer Sebastian Haag an, dass dort künftig etwa 50 Parkplätze entstehen.
Mann hat ein Anliegen, dazu schaut er an diesem Vormittag sogar persönlich in der Brauerei in der Ankergasse vorbei. Ob es noch Kellerpils gebe? Eine gute Frage. Denn zwar arbeiten noch knapp eine Handvoll Menschen in der Ankerbrauerei, aber die sind vor allem da, um aufzuräumen. Bier gebraut wird hier nicht mehr, der Getränkemarkt ist bereits leer.
Es geht zu Ende mit dem Brauhaus, das ist nicht zu übersehen. Auf dem Gelände stapeln sich Kästen mit leeren Flaschen, mit Ausnahme der Mitarbeiter im Büro wirkt es verwaist. Dass es so kommt, war freilich schon länger klar. Bereits im Januar hatte Geschäftsführer Sebastian Haag angekündigt, dass das Unternehmen aus wirtschaftlichen Gründen bis spätestens Ende September schließen wird.
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