Nördlingen: Platzproblem in der Kita Sankt Martin scheint gelöst
Zwar sollen jetzt mehr Buben und Mädchen in der Kita betreut werden. Doch es gibt eine Bedingung.
Für das Platzproblem im Kinderhaus Sankt Martin im Wemdinger Viertel zeichnet sich eine Lösung ab. Der Haupt- und Finanzausschuss des Nördlinger Stadtrates hat am Montag einem Antrag der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde zugestimmt und damit den Bedarf für weitere 25 Kindergarten-Regelplätze anerkannt. Zusätzlich befürwortete das Gremium die bauliche Erweiterung der Kita um einen Bewegungsraum sowie die Anpassung des Personalraums. Im Gespräch mit unserer Zeitung signalisierte Claudia Wernhard von der Fachstelle für Kindertagesbetreuung am Landratsamt ihre Zustimmung zu den zusätzlichen Plätzen.
In der Kita gibt es bislang zwei Krippen- und zwei Regelgruppen. Das hatte immer wieder zu Problemen geführt. Viele Eltern wollten, dass ihr Kind erst die Krippe und dann den Kindergarten von Sankt Martin besucht. Zwar sind die Regelgruppen größer als die Krippengruppen – doch die Kinder bleiben darin auch deutlich länger. Weil dazu noch Buben und Mädchen kamen, die vorher nicht in die Krippe gingen, waren die Regelgruppen schnell überbucht. Im Kinderhaus löste man das Problem in den vergangenen Jahren damit, dass in die beiden Regelgruppen jeweils zwei Kinder mehr aufgenommen wurden und zusätzlich eine kleine Kindergartengruppe mit zwölf Buben und Mädchen eingerichtet wurde.
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