
Prozess: Rieser soll Frau und Kind geschlagen haben

Plus Ein 40 Jahre alter Mann steht in Nördlingen vor Gericht, weil er seiner Ehefrau gegenüber gewalttätig geworden sein soll. Das Kind der beiden ging beim Streit dazwischen. Der Mann streitet die Tat ab.
Mit der Faust soll ein 40-Jähriger seine Frau gegen den Kopf geschlagen haben: Ein Fall von häuslicher Gewalt ist am Donnerstag vor dem Amtsgericht Nördlingen verhandelt worden. Dem Angeklagten aus dem Ries, der auf einen Dolmetscher angewiesen war, warf die Staatsanwaltschaft zudem vor, im Dezember 2019 seine Ehefrau nach dem Schlag zwei Minuten lang gewürgt zu haben. Zudem habe er sie mit den Worten bedroht, dass er sie „unter den Boden bringen“ und „aus dem Fenster werfen“ werde. Der Sohn bekam das alles offensichtlich mit, der Zehnjährige wollte dazwischengehen.
Mann soll seinen Sohn gepackt haben
Daraufhin habe der Angeklagte seinen Sohn gepackt und weggestoßen, sodass dieser ein blaues Auge und Kopfschmerzen erlitt, so der Vorwurf weiter. Der Strafbefehl lautete entsprechend auf Körperverletzung in Tateinheit mit Bedrohung. Der Angeklagte legte über seine Verteidigerin Einspruch ein, beschränkte den Einspruch aber auf die Rechtsfolgen. Das heißt, er akzeptierte den Tat-Vorwurf, wollte aber ein niedrigeres Strafmaß als die verhängten 90 Tagessätze verhandeln.
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