Rieser Poetry-Slam: Der Rock’n’Roll der Literatur
Mehr als 400 begeisterte Besucher kommen zum Rieser Poetry-Slam. Am Ende gibt es einen Doppelsieg
Hoch hatten sie gepokert und am Ende das Glück des Tüchtigen: Die veranstaltenden Fladenpiraten und Organisator Andi Weiss hatten trotz Regens bis weit in den Nachmittag auf die Alte Bastei als Veranstaltungsort gesetzt. Das Risiko hat sich gelohnt, denn bei angenehmen Sommernachtstemperaturen konnte Moderator Jens Hoffmann mehr als 400 Zuschauer zur zweiten Auflage des „Rieser Poetry-Slams“ begrüßen.
Die Regeln bei diesem „Dichter-Wettstreit“ sind denkbar einfach: Die Probanden tragen ausschließlich selbst verfasste Texte ohne jegliche Hilfsmittel vor, wobei das Zeitlimit sieben Minuten beträgt. Der Sieger wird am Ende vom Publikum gekürt, denn Dauer und Intensität des Beifalls sind die entscheidenden Gradmesser. Eine stolze Anzahl von zwölf Kandidaten hatte sich für den Wettbewerb in Nördlingen gemeldet, die in drei Gruppen gegeneinander antraten – die jeweiligen Gewinner bestritten am Ende das Finale.
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