So könnte das Nördlinger Egerviertel einmal aussehen
Plus Ein Münchner Architekt und Stadtplaner stellt neue Überlegungen zum Ausbau des Anker-Geländes vor. Die Stadt Nördlingen will diesmal die Bürger in die Diskussion einbinden.
Ist das ein Wendepunkt in der zuletzt reichlich festgefahrenen Debatte um die künftige Bebauung des früheren Ankerbrauerei-Geländes in der Nördlinger Altstadt? Im Auftrag der Inhaber-Familie, die das Brauerei-Areal zum sogenannten Egerviertel ausbauen möchte, hatte der Münchner Architekt und Stadtplaner Professor Florian Burgstaller das Projekt in den vergangenen Monaten genauer unter die Lupe genommen und stellte nun seine Überlegungen dem Bau-, Verwaltungs- und Umweltausschuss des Nördlinger Stadtrats vor.
Burgstaller kennt Nördlingen. Mehrmals schon war er mit Architekturstudenten der Hochschule Karlsruhe im Ries, um Studien zu erstellen und Visionen zu entwickeln. In den Jahren 2014 und 2015 ging es um ein Kunst- und Kulturzentrum auf dem BayWa-Gelände, zuletzt, 2017, beschäftigten sich der Architektur-Professor und seine Studenten zu Lehrzwecken bereits mit dem Anker-Gelände. Ziel seiner jetzigen Arbeit sei es nicht gewesen, eine fertige Lösung zu präsentieren, sondern eine Diskussionsgrundlage zu schaffen, erläuterte Burgstaller am Donnerstagabend den Stadträten. Dabei sei er von einem „schon sehr konkreten Projekt“ mehrere Schritte zurückgegangen.
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