
Söder in Nördlingen: Was Deutschland von der Varta-Baustelle lernen soll

Plus Markus Söder besucht den Nördlinger Varta-Standort. Er betont die Bedeutung der Batterie als Schlüsseltechnologie. Vor dem Gelände demonstrieren Landwirte.

98 Meter breit, 91 Meter lang, 22,5 Meter hoch: So groß wird die neue Varta-Fabrik in Nördlingen. Mit ihrem bestehenden Werk, dem angemieteten Kathrein- und Güdelgebäude verfügt die Firma dann über 60000 Quadratmeter Fläche in Nördlingen. Groß genug für Ministerpräsident Markus Söder (CSU), um die Stadt zu besuchen und einen Grundstein für ein Gebäude zu legen, das nach wenigen Monaten Bauzeit schon fast zur Hälfte fertig ist. Anfang 2021 soll die Produktion dort hochgefahren werden.
Seit Frühjahr baut Varta eine neue Batteriefabrik. Das Unternehmen bezeichnet sie als die modernste Europas. Kürzlich hatte Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) einen 300-Millionen-Euro-Förderbescheid in Ellwangen an das Unternehmen übergeben. 101,5 Millionen Euro fließen in den Nördlinger Standort (wir berichteten). Varta-Chef Herbert Schein bedankte sich bei Söder für die Förderung. „Sie haben gezeigt, dass Sie an uns glauben“, sagte er. Man dürfe die Batterie nicht asiatischen und amerikanischen Unternehmen überlassen.
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