Stellvertreterwahl in Nördlingen mit den falschen Kandidaten
Plus Warum haben die Christsozialen nicht auf ihren bisherigen Zweiten Bürgermeister gesetzt? Was sich hinter den Kulissen abgespielt hat.
Den Verantwortlichen in der CSU scheint das Händchen abhanden gekommen zu sein, neue geeignete Kandidaten für führende Posten auszuwählen. Bei den Kommunalwahlen am 15. März fuhr Joachim Fackler in Donauwörth ein blamables Ergebnis von 15,9 Prozent ein, Bernd Spielberger erreichte in Harburg gar nur 12,5 Prozent. Mit Claudia Marb in Rain und Steffen Höhn in Nördlingen schafften es zwar zwei Bewerber in die Stichwahl – verloren am Ende aber doch. Und jetzt scheiterte die Bewerberin der CSU für den Posten des Zweiten Nördlinger Bürgermeisters in der ersten Sitzung des Nördlinger Stadtrates auch noch krachend.
Maximiliane Böckh wurde nicht einmal von allen Mitgliedern ihrer eigenen Fraktion gewählt. Die Christsozialen stehen somit in Nördlingen mit leeren Händen da. Und so mancher fragt sich: Warum setzte die Fraktion nicht einfach wieder auf Markus Landenberger-Schneider, ihren bisherigen Zweiten Bürgermeister?
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