An diesen Rieser Schulen werden CO2-Ampeln eingesetzt
Die Geräte sollen reagieren, sobald gelüftet werden muss. So funktionieren sie.
Wenn früher in Klassenräumen einer der häufigsten Ausrufe „Ruhe!“ war, so wird dieser in Zeiten von Corona abgelöst durch den Ausruf „Lüften!“. Experten sind sich einig, dass Frischluft eine der wichtigsten Maßnahmen ist, um die sich ansammelnden Aerosole in geschlossenen Räumen zu verringern, um die Ansteckungsgefahr mit dem Coronavirus so gering wie möglich zu halten. Doch wann ist es Zeit dafür?
Corona-Ampeln an den Schulwerks-Schulen
An den katholischen Schulwerks-Schulen der Region, der Fachakademie für Sozialpädagogik und den Realschulen Maria Stern und Maria Ward Wallerstein, gibt es einer Pressemitteilung zufolge jetzt in jedem Unterrichtsraum eine kleine Ampel. Wechselt diese auf Gelb, dann ist der CO2-Gehalt in der Raumluft so angestiegen, dass damit auch der Aerosol-Gehalt Infektionsschutzmaßnahmen erforderlich macht. Also ist ein gründliches Durchlüften angesagt und der Unterricht kann weitergehen. „Mit dieser einfachen Lösung haben wir jetzt einen verlässlichen Anhaltspunkt, wann die Fenster und Türen zu öffnen sind und brauchen uns nicht mehr nur nach der doch eher vagen Regel „20 Minuten Unterricht, 5 Minuten Lüften“ richten“, sagt Dr. Sigrid Christeiner, Schulleiterin der Fachakademie Maria Stern in Nördlingen. Auch die Schülerinnen und Schüler der beiden Realschulen seien froh über diese Neuerung, wie die Schulleiter Thomas Möckel (Maria Stern Nördlingen) und Max Geiger (Maria Ward Wallerstein) mitteilen.
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