Wie der Marktsonntag in Nördlingen bei den Händlern angenommen wurde
Plus Ein Spaziergang über den Kunst- und Kreativmarkt und durch die Corona-gebeutelten Geschäfte. Ein Händler sieht Kleinstädte wie Nördlingen dennoch im Vorteil.
Funkelnder Schmuck aus dem Glasatelier, handgefertigte Holzteppiche fürs Bad oder warme Filzpantoffel für den Herbst – auf dem Kunst- und Kreativmarkt rund um den Marktplatz in Nördlingen herrschte am Sonntag reges Treiben. Die Geschäfte hatten ebenfalls geöffnet und viele Menschen nutzten das schöne Wetter zu einem Besuch der Altstadt. Ein Spaziergang über den Markt verrät, was geboten war und mit welchen coronabedingten Einbußen die Geschäfte in der Altstadt immer noch zu kämpfen haben.
Elisabeth Breuer ist Modistin und kommt aus der Nähe von Freiburg, in Nördlingen stellt sie auf dem Kunstmarkt zum ersten Mal aus. Sie fertigt selbst Damenhüte und -mode. Wegen des verregneten und kühlen Samstags hätten sich die Besucher vor allem für wärmere Kleidungsstücke interessiert, wie ihre wollenen Pulswärmer und Kopfbedeckungen. Mit 13 Jahren habe sie bereits angefangen, eigene Kleider zu schneidern, heute helfe ihr die Schwester beim Herstellen der Kollektionen.
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