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Nördlingen
27.11.2021

Wie die Firma Hopf durch ein Gewehr nach Nördlingen kam

Eine Luftaufnahme des Werksgeländes in Nördlingen. Ins Ries kam Firmengründer Adolf Hopf, weil er seinen Betrieb in Thüringen verlassen musste.
Foto: Firma Hopf

Plus Vor 125 Jahren begann die Geschichte der Firma Hopf Packaging. Nach Nördlingen kam der Firmengründer ungewollt durch einen Verrat.

Viele Nördlinger kennen noch die Bezeichnung „Stöpseles-Hopf“, also die Firma, deren Büro- und Produktionsräume in unmittelbarer Nähe zur Wemdinger Unterführung heute noch stehen. Die Firma kann heuer auf 125 Jahre ihres Bestehens zurückblicken. Grund genug, um einen Blick auf die interessante Firmengeschichte zu werfen. Was heute als „Hopf Packaging“ firmiert, geht zurück auf die Adolf-Hopf-Werke in Tambach-Dietharz in Thüringen, die 1896 gegründet wurden.

Der 1872 in Österreich geborene Adolf Hopf zog nach Abschluss seiner Kaufmannslehre im Herbst 1890 in den beschaulichen Ort Tambach-Dietharz im Thüringer Wald. Seine erste Anstellung fand er in der damals noch jungen Metallwarenfabrik „Metz, Bauer und Kettling“. Bald schon schmiedete er jedoch mit Blick auf die einen guten Absatz findenden Kleinteile Pläne für die Gründung eines eigenen Unternehmens.

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