Nördlingen: Wie in St. Georg Heiligabend gefeiert wurde
Plus Das Stattfinden der Gottesdienste am 24. Dezember war durchaus umstritten. Besucher sagen, warum sie zum Gottesdienst kommen. Eindrücke von einer besonderen Christmette.
Heiligabend, kurz vor 19 Uhr, am Eingang der St.-Georgs-Kirche beim Marktplatz: Zwei junge Gemeindemitglieder stehen unter einem Zeltdach und kontrollieren die Eintrittskarten der Besucher und notieren deren Telefonnummern. Nieselregen fällt, es hat leichte Plusgrade. Vor der Kirchentür steht ein Desinfektionsmittelspender. Wer den Gottesdienst besuchen will, musste sich zuvor anmelden. Die Zahl der Plätze ist auf 200 begrenzt. Normalerweise sind die Kirchen an Heiligabend voll. Doch in diesem Jahr ist alles anders.
Zur Christmette um 19 Uhr kommen circa 30 Besucher. In der vorausgegangenen Diskussion um Gottesdienstbesuche an Weihnachten hatte unter anderem der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhard, davon abgeraten. Er sagte, Menschen, die im kleinen Kreis zusammen mit anderen Weihnachten feiern, sollten darauf verzichten, einen Präsenzgottesdienst zu besuchen.
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