Nördlinger Freibad ausgezeichnet
Deutsche Gesellschaft für Badewesen verleiht Preis an das Freibad auf der Marienhöhe.
Eine große Mehrheit der Bürger hält die von Städten und Gemeinden betriebenen Bäder, ganz gleich welcher Art, für wichtig und erwartet ein Angebot, das für die ganze Gesellschaft bereitgestellt wird. Dagegen stehen die immer knapper werdenden finanziellen Mittel der öffentlichen Hand. Nicht selten resultiert aus dieser Konstellation der Blickwinkel allein auf den rein betriebswirtschaftlichen Erfolg eines Bades. Dem möchte die Idee des „Public Value“ eine ganzheitliche Beurteilung entgegensetzen. Public Value (wörtlich: öffentlicher Wert) bezeichnet den Wertbeitrag und Nutzen, den eine Organisation für eine Gesellschaft erbringt.
Zum fünften Mal hat die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen diesen Wettbewerb ausgelobt. Neben den Fragen zu Wirtschaftlichkeit, Ökologie, Genuss und Wohlbefinden sowie Gesundheit konnte das Solarbad auf der Marienhöhe auch bei den ergänzenden Angaben zu punkten. In diesen Tagen erhielt Oberbürgermeister Hermann Faul die erfreuliche Mitteilung, dass das Freibad auf der Marienhöhe von der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen mit dem „Public Value Award“ ausgezeichnet wurde. Das Bad erhielt den 2. Preis in der Kategorie „Freibäder“. Die Stadt informiert, dass in der Jurybegründung insbesondere die großzügige und gute architektonische Inszenierung mit besonderem Urlaubsflair auf der Marienhöhe gelobt wird. Das Freibad biete mit Schwimm- und Sprungbereich, Geländerutsche, Nichtschwimmer-Becken, Kinder-Planschbecken, Spielplatz und Ballsportplätzen ein Angebot für alle. Unterschiedliche Alters- und Nutzergruppen können den Aktivitäten im Wasser und an Land ungestört nachgehen. Das große Schwimmerbecken sei ein Magnet für Sportbegeisterte. Erholungssuchende finden ausreichend Gelegenheit zum Sonnenbaden und Relaxen.
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