Nördlinger Rieskratermuseum: Schatzsuche in der Zwangspause
Plus Seit Monaten sind die Türen des Rieskratermuseums verschlossen. Die Mitarbeiter haben die stille Zeit für Umbauten genutzt – und dabei höchst Interessantes zutage gefördert
Ein bisschen fühlt es sich an wie im Hollywoodfilm „Nachts im Museum“: Die Gänge des Rieskratermuseums sind menschenleer, niemand hat sich die Mühe gemacht, die Deckenlampen einzuschalten. Für wen auch? Wegen der Pandemie muss das Nördlinger Museum – wie so vieles – aktuell geschlossen bleiben. Von Stagnation und Trübsal aber keine Spur. Museumsleiter Professor Dr. Stefan Hölzl und seine Mitarbeiter haben die Zwangspause genutzt, haben Akten sortiert, umgebaut, Lagerräume entrümpelt – und sind dabei auch auf vergessene Schätze gestoßen.
Bis mindestens zum 15. Februar bleibt das Rieskratermuseum geschlossen. Um Interessierte dennoch mit Informationen versorgen zu können, hat Hölzl auf der Internetseite des Museums einen Blog, also eine Art virtuelles Tagebuch, eingerichtet. Neben Hintergrundgeschichten zu Ausstellungsstücken schreibt Hölzl dort auch, was sich aktuell im Museum tut.
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