Nördlinger Schülerinnen beschreiben den Unterricht mit Maske
Der Unterricht mit Maske im Gesicht bringt Probleme mit sich. Welche, das beschreiben die Nördlinger Schülerinnen Katharina Eder und Hanna Uhl in ihrer Kolumne. Warum sie trotzdem froh sind, in die Schule gehen zu können.
Neues Schuljahr, neue Regeln. So hatten wir uns das letzte Schuljahr unseres Lebens definitiv nicht vorgestellt. Vor einem Jahr war unsere größte Sorge, den ersten Schultag zu verschlafen. 2020 ist wohl alles anders. So auch der Start ins neue Schuljahr. Nun machen sich alle plötzlich Gedanken darüber, ob sie ihre Maske dabei, zu laut genossen haben oder ob es eine gute Idee ist, die besten Freunde zu umarmen. Dabei kann man diese Probleme gar nicht ansprechen, da die Maske unsere Worte schlichtweg verschluckt. Nach ein paar Stunden spielt das Verständnisproblem sowieso keine Rolle mehr, da jedem der Schädel brummt. Und sich jeden Tag eine Aspirin einzuwerfen, das ist ja wohl auch keine dauerhafte Lösung.
Die Nördlinger Schülerinnen sind optimistisch
Am Unterricht beteiligen sich sowieso nur die Sportskanonen – und die sind schon an Schnappatmung gewöhnt. Immerhin darf man seine Freunde wieder vom Kopf abwärts bewundern, auch wenn Verwechslungen aufgrund der Maskenpflicht nicht ausgeschlossen sind.
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