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Die Sprecherin der Bürgerinitiative „Verkehrsentlastung östlicher Ostalbkreis“, Ilse Weber, bat Ulrich Lange (CSU) und Roderich Kiesewetter (CDU) eine Trasse von Nördlingen zur A7 nördlich der L 1060 in Erwägung zu ziehen.
Landratsamt sagt Prüfung einer Alternativtrasse von Nördlingen zur Röttinger Höhe nördlich der L 1060 zu. Ulrich Lange erläutert Kriterien für Verkehrswegeplanung
Die Pläne für eine direkte Anbindung der Bundesstraße 29 von Nördlingen zur Röttinger Höhe bei Lauchheim durch eine neue, rund 17 Kilometer lange dreispurige Trasse südlich an Pflaumloch, Trochtelfingen, Bopfingen und Aufhausen vorbei, beschäftigen die Bevölkerung im östlichen Ostalbkreis nachhaltig.
Nachdem bei der Vorstellung einer Machbarkeitsstudie durch Ostalb-Landrat Klaus Pavel in der vergangenen Woche rund 400 Bürger nach Aufhausen gekommen waren (wir berichteten), folgten am Donnerstagnachmittag wiederum rund 200 Interessierte einer Einladung des Aalener CDU-Bundestagsabgeordneten Roderich Kiesewetter ins Gasthaus Zum Kreuz nach Dirgenheim, um mit dem verkehrspolitischen Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Ulrich Lange (CSU), das Thema zu diskutieren.
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