OB-Kandidat Steffen Höhn ist für Nördlingen vernetzt
Plus Steffen Höhn tritt am 15. März in Nördlingen als Kandidat der Christsozialen an. Er spricht nüchtern – wird aber inhaltlich sehr deutlich. Vor allem bei der Grundschule Mitte.
Vier konkrete Gründe nennt Steffen Höhn den Löpsingern an diesem Abend, warum sie gerade ihn zum neuen Nördlinger Oberbürgermeister wählen sollten.
Erstens sei er unabhängig, bringe frische Impulse mit und gehöre nicht dem Stadtrat oder gar der Verwaltung an. Deren Abläufe müsse man analysieren und anpassen, das sei eine zentrale Aufgabe des neuen Rathauschefs: „Deshalb kann der OB nicht selbst aus der Verwaltung kommen.“ Zweitens sei er, Höhn, mit dann 41 Jahren nicht mehr zu jung für diese Aufgabe, habe aber noch viel Perspektive. Drittens verfüge er als CSU-Kandidat als einziger über ein überregionales Netzwerk – Nördlingen brauche Partner in München und Berlin. Und viertens, so sagt der Familienvater über sich, könne er gut zuhören, Probleme ernst nehmen und Lösungen finden. Genau diese Fähigkeiten werden die Löpsinger an diesem Abend noch ausgiebig testen.
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