OB-Wahl: Über diese Namen wird derzeit spekuliert
Plus Wer wird künftig im Nördlinger Stadtrat mitentscheiden? Manche Parteien finden mühelos Kandidaten, andere dagegen tun sich schwer. Auch die Suche nach einem OB-Kandidaten ist für manche "ein schwieriger Prozess".
Über den Nördlinger Stadtrat werden derzeit viele Gespräche geführt. Und zwar über den künftigen – den, der 2020 gewählt werden wird. 30 Mitglieder wird der voraussichtlich groß sein, zumindest, wenn Nördlingen nicht einen plötzlichen Bevölkerungsschwund erleidet. Aktuell leben in der Stadt mehr als 20.000 Menschen, damit steigt die Zahl der Stadträte von jetzt 24 auf 30. Wo die dann tagen werden, ist noch nicht klar, sagt der Sprecher der Stadt, Rudi Scherer, – im Sitzungssaal des Rathauses könnte es eng werden. Die Parteien und Gruppierungen, die derzeit im Gremium vertreten sind, wollen das auch in Zukunft sein. Deshalb suchen sie Kandidaten für ihre Listen, 30 Namen sollten da drauf stehen. Während es für die einen ein Leichtes ist, Bewerber zu finden, tun sich andere schwerer.
OB-Kandidat Steffen Höhn ist auch Ortsvorsitzender der CSU. Zur Suche nach geeigneten Kandidaten für den Rat sagt er: „Das ist tatsächlich einfacher, als manche befürchtet haben.“ Vielleicht auch, weil man sich als große Gruppierung leichter tue. Höhn sagt, Nördlinger seien von sich auf die CSU zugekommen, wollen sich im Stadtrat engagieren: „Das freut mich. Ich sehe es als Bestätigung der Arbeit der Fraktion und des Ortsverbands.“ Nur bei den Frauen sei es schwieriger, doch Höhn ist zuversichtlich. Noch gebe es Restplätze auf der CSU-Liste, die halte man noch frei – erst im Herbst wird nominiert.
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