
Abschluss des Kultursommers in Oettingen

Plus Die Organisatoren verlegen die Open-Air-Musik-Schatz-Suche spontan nach drinnen – mit einigen Überraschungen.
Es sollte der krönende Abschluss des ersten Oettinger Kultursommers werden, die geplante Open-Air-Musik-Schatz-Suche als eine Art Wanderkonzert, bei der die Besucher von Spielort zu Spielort spazieren und es sich auf Klappstühlen oder Picknickdecken vor den Künstlern gemütlich machen können. Doch die Wettervorhersage hatte das Veranstaltungsteam um Ulla Stiegler und Anja Friedel verunsichert, sodass die drei „Konzert-Quickies“ kurzerhand Indoor stattfanden.
Dass diese Vorsichtsmaßnahme wegen des doch guten Wetters überflüssig war, ist zwar schade, tat aber der Stimmung unter den insgesamt, in vier Gruppen aufgeteilten, etwa 120 gut gelaunten Zuhörern keinen Abbruch. So traf man sich zwar jeweils pünktlich zu den vorab vereinbarten Startterminen im ehemaligen Krone-Biergarten, wurde aber sodann von den „Tour-Guides“ zu den jeweiligen Ausweichquartieren geführt. In der ersten Station der Überraschungskonzerte, im Rathaus, erwartete die Besucher Bürgermeister Thomas Heydecker. Doch nicht, um die vermeintliche Begrüßungsrede zu halten, sondern um zusammen mit seinen zwei Schwestern Constanze und Judith und seiner Mutter Elisabeth Laznicka ein A-Capella-Konzert zu geben. „Die Roten Hosen“ nannte sich die Formation und sang fünf Lieder für vierstimmige Chorsätze des Komponisten Lorenz Maierhofer. Sehr schöne Performance, großer Applaus, aber keine Zugabe, da die nächsten Überraschungsgäste ja schon kamen.
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