Bürgerladen Oettingen: So geht es jetzt weiter
Plus Oettingens Bürgermeister Heydecker präsentiert im Stadtrat den Sachstand und stellt die Geschäftsführer vor
Gerade für die Bürger, die im Norden der Stadt Oettingen leben, würde ein Bürgerladen im Orgelhof kürzere Wege zum Einkaufen bedeuten. Im Februar stellte Stadtrat Thomas Fink (CSU/FWG) den Antrag, den Sachstand des Projekts in einer Sitzung vorzustellen. Dem kam Bürgermeister Thomas Heydecker in der jüngsten Sitzung nach. Er berichtete über bevorstehende Schritte und die beiden Geschäftsführer, die gefunden wurden. Anschließend ging es um die Parkplätze auf dem Areal und die Frage, ob die Stadt nicht stärker in das Projekt eingreifen sollte.
Seit dem Herbst arbeitet Heydecker zufolge eine Gruppe von 20 Personen daran, den Bürgerladen zu realisieren. Weitere 15 hätten signalisiert, dass sie sich beteiligen, sobald das Projekt konkreter werde. Es gebe mehrere Arbeitsgruppen, Quartiersmanagerin Sabine Koloska moderiere den Bürgerladen vonseiten der Stadt. Entstehen soll, wie berichtet, ein Bürgerladen mit Café. Schwerpunkte sollen neben einem Grundsortiment regionale, fair gehandelte und unverpackte Produkte sein. Heydecker schilderte weiter: „Durch das Café soll ein sozialer Treffpunkt geschaffen werden. Ziel ist nicht Gewinnerzielung, sondern in der Nordstadt ein Anlaufpunkt.“ Corona habe die Arbeit erschwert.
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