Oettingen: CSU- und FWG-Kandidaten stellen ihre Themen vor
Plus CSU und FWG nominieren ihre Kandidaten für den Oettinger Stadtrat. Welche Themen ihnen wichtig sind und wer nicht mehr kandidiert.
Ebenso wie die Bürgermeisterkandidatin sind auch die Bewerber von CSU und Freier Wahlgemeinschaft Oettingen (FWG) für die 20 Stadtratssitze im Rahmen einer außerordentlichen Mitgliederversammlung beider Gruppierungen einstimmig nominiert worden. Von der CSU kommen zwölf Kandidaten, von der FWG acht. Auf Platz eins steht Bürgermeisterin Petra Wagner. Von den 20 Kandidaten sind drei Frauen. Es sei schwierig, geeignete Kandidatinnen zu finden, hieß es. Die Altersspanne reicht von 19 bis 73 Jahren. Jüngster Bewerber ist Max Jaumann , Senior im Team ist Rudolf Löhe. Von den sieben amtierenden Städträten stellen sich sechs zur Wiederwahl.
Von einer „starken Mannschaft“, die die Oettinger Gesellschaft breit abbilde, sprach Ortsvorsitzender Markus Eisenbarth. Unternehmer, Selbstständige, Beamte und Lehrer seien ebenso vertreten wie Arbeitnehmer und ehrenamtlich engagierte Personen. Die Liste stelle ein Angebot an die Wähler dar, mit dem Ziel, die gute Stadtratsarbeit von CSU und FWG auch in der neuen Wahlperiode fortzusetzen – zum Wohle aller Kinder, Jugendlichen, Erwachsenen und Senioren.
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