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Oettingen
14.04.2021

Klinik-Protest in Oettingen: „Die Not ist groß“

Krankenhaus-Mitarbeiter in Oettingen protestieren am Montag. Die Lage sei für die Pflege schon vor Corona nicht mehr akzeptabel gewesen, jetzt habe sich die Situation noch verschärft.
Foto: Verdi

Plus In einer bundesweiten Aktion setzen auch Krankenhaus-Mitarbeiter in Oettingen ein Zeichen gegen den Personalmangel. Sie sagen: Menschlichkeit und Warmherzigkeit geht unter der Belastung verloren.

In Schwaben haben am Montag Beschäftigte der Kreiskliniken für mehr Personal protestiert. Sie traten vor ihre Einrichtungen, um der Forderung nach mehr Personal im Krankenhaus Nachdruck zu verleihen, teilt die Gewerkschaft Verdi mit. Die Lage in den Kliniken habe sich dermaßen verschärft, sagte eine Personalrätin, dass in den Krankenhäusern „Menschlichkeit und Warmherzigkeit“ verloren gehe. Die Not sei groß.

Die Aktion in Oettingen war Teil eines Protests, an dem Beschäftigte in mehr als 100 Krankenhäusern in Deutschland beteiligt waren. Zeitgleich wurde in Berlin das „Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung“ im Bundestag angehört und laut Verdi erneut die Chance nicht genutzt, die Arbeitsbedingungen der Krankenhausbeschäftigten zu verbessern. Die Lagebeschreibungen des Personals fallen mitunter besorgniserregend aus. „Corona verlangt uns allen sehr viel ab. Die Lage für die Pflege war schon vor Corona nicht mehr akzeptabel – jetzt hat sich die Situation noch verschärft. Die Pflege flieht in Teilzeit oder sucht sich andere Nischen, wenn möglich, oder steigt ganz aus. Die Not ist groß“, sagte Martina Löschinger, stellvertretende Personalratsvorsitzende der Donau-Ries Kliniken in Donauwörth, und stellte konkrete Forderungen: „Die Pflege braucht mehr Zeit, mehr Verlässlichkeit, mehr Anerkennung, mehr Personal. Menschlichkeit und Warmherzigkeit geht unter der Belastung verloren! Die Grundlage für die Pflege, die Personaluntergrenzen, die derzeit gelten, sind nicht ausreichend. Sie stellen lediglich das Minimum dar.“ Der Appell an die Gesundheitsminister laute deshalb: Macht endlich was.“

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