Kritik an zu wenig Investitionen in den Oettinger Stadtteilen
Plus In den Reden der Fraktionsvorsitzenden und des Bürgermeisters zum Haushalt 2021 geht es um die Kreisumlage, Ermahnungen, mutige Entscheidungen und ein Ausgabenproblem.
Der Oettinger Stadtrat hat in seiner jüngsten Sitzung den Rekordhaushalt mit einem Investitions-Volumen von rund 18 Millionen für das Jahr 2021 mit dem Veto von Ludwig Däubler beschlossen. In den Haushaltsreden kommentieren Bürgermeister Thomas Heydecker (SPD) und die Stadträte das Zahlenwerk. Kritik gibt es vor allem aus den Stadtteilen.
Der Bürgermeister erwähnte unter anderem einige unpopuläre Entscheidungen, die zu treffen gewesen seien. Dazu hätten vor allem die Gebührenerhöhungen im Freibad und auf dem Friedhof gehört, aber auch die Diskussion, ob die Gebühren für die Kinderbetreuungsplätze angepasst werden sollen. Es gebe teils hohe Defizite, teilweise lagen die Gebühren unter dem Niveau von Vergleichskommunen. Die Stadt müsse sich aber auch um die Einnahmen kümmern, deshalb soll auch der Wohnmobilstellplatz nicht länger kostenlos sein. Heydecker sagte: „Ich hoffe auf das Verständnis von unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern, dass es eine gute kommunale Infrastruktur nicht zum Nulltarif geben kann.“
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