Oettinger Krone braucht eine Notsicherung
Plus Der Giebel des historischen Gebäudes hat sich verschoben. Der Oettinger Stadtrat muss einen wichtigen Beschluss fassen.
Ein Beschluss fehlte bislang noch, damit im Oettinger Hotel Krone tatsächlich wieder gegessen, getrunken und geschlafen werden kann: der endgültige Maßnahmenbeschluss. Um den ging es nun in der vergangenen Stadtratssitzung. Oettingens Bürgermeister Thomas Heydecker teilte mit, dass die baufachliche Prüfung des Projekts durch die Landesbaudirektion in München Ende September abgeschlossen worden und positiv ausgefallen sei, Änderungen seien nicht erforderlich. Der Bauantrag wurde bereits bei der Baubehörde des Landratsamts eingereicht. Dem Kostenrahmen hatte der Stadtrat bereits im Juli zugestimmt. Die aktuelle Kostenschätzung liegt bei 20,2 Millionen Euro und damit 3,6 Millionen höher, als die Machbarkeitsstudie von 2019 vorsah.
Die Stadt Oettingen muss 7,7 Millionen Euro bezahlen
Das liegt an Materialpreissteigerungen und einem höheren Schadensbild. Abzüglich verschiedener Förderungen bleibt der Stadt ein Eigenanteil von 7,7 Millionen Euro. Der Rat traf den Maßnahmenbeschluss mit der Freigabe der Pläne und des Kostenrahmens einstimmig, es gab hierzu keine Fragen mehr im Gremium.
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