Planetarium: Lösungen für neuen Standort gefunden
Plus Weil der Keller im neuen Teil des Oettinger Gymnasiums kleiner werden soll, sah die Zukunft für das einzige Planetarium im Landkreis nicht gut aus. Nun gibt es Hoffnung.
Einige Monate lang war die Zukunft des einzigen Planetariums im Landkreis Donau-Ries ungewiss. Weil der Keller im neuen Teil des Oettinger Gymnasiums kleiner werden soll, stand ein großes Fragezeichen über das Fortbestehen der Einrichtung. Es schien schlicht kein Platz mehr für die Kuppel zu sein, in die ein Abbild des Sternenhimmels projiziert wird. Jetzt zeichnen sich mehrere Lösungen ab.
Erste öffentliche Gespräche darüber wurden in der Sitzung des Ausschusses für Kinder, Jugend, Familien und Senioren am Donnerstag in Oettingen geführt. Dort stellte der Schulleiter des Albrecht-Ernst-Gymnasiums, Günter Schmalisch, das besondere Schulkonzept und die Schüler-Entwicklungen vor. Heydecker will dem Gremium alle Oettinger Schulen nach und nach vorstellen, das AEG machte den Anfang. Zum Schluss des Vortrags fragte Stadträtin Katharina Kaufmann nach dem aktuellen Stand des Planetariums, das der frühere AEG-Lehrer Ernst Christ betreibt.
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