Oettinger Firma transportiert römisches Haus nach Wassertrüdingen
Das Gebäude ist Teil der Landesgartenschau. Warum für den Transport Fachleute wichtig waren.
Er ist der „Mann für besondere Fälle“: Mit seinem Tiefladegespann fuhr Stefan Eireiner von der Firma Holzbau Taglieber schon Schwertransporte durch ganz Süddeutschland. Den Nachbau eines 2000 Jahre alten römischen Hausfragments transportierte er dagegen zum ersten Mal. Ein fünfköpfiges Team der Oettinger Holzbaufirma beförderte ein römischen Hauses zum Ausstellungsbereich der Landesgartenschau Wassertrüdingen.
Das Römerhaus mit Garten wurde als Projekt für die Veranschaulichung römischen Lebens und der damaligen Garten- und Lebenskultur vorgesehen. Vor knapp zwei Jahren wurde die Zusammenarbeit mit der Jugendbauhütte und dem Römerpark Ruffenhofen besiegelt. Etwa 20 junge Studenten bereiten seitdem die handgehauenen Balken vor und stellten Gefache zusammen. In den zwei darauffolgenden Seminaren wurde das Römerhaus und der Backofen unter fachlicher Leitung von Stefan Aichner von der Jugendbauhütte Regensburg aufgebaut. Begleitet wurde das Projekt von Museumsleiter Dr. Matthias Pausch. Die Materialkosten, soweit alte verwertbare Balken nicht gespendet wurden, wurden vom Förderverein Römerpark Ruffenhofen übernommen. Laut Museumsleiter Dr. Pausch ein vierstellige Summe.
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