Oettinger Krankenhaus an der Spitze
Die gKU-Vorsitzenden stellen die aktuelle Lage des Krankenhauses der Fürstenstadt vor. Die kritischen Fragen der Stadträte beantworten sie ausführlich.
Pflege und Klinikpolitik haben in den vergangenen Monaten viel Platz im öffentlichen Diskurs eingenommen. Hauptsächlich ging es um die Begriffe Pflegenotstand, Abteilungsschließungen, Überstunden, und Überlastung. Das war beim gemeinsamen Kommunalunternehmen (gKU) im Donau-Ries-Kreis nicht anders.
Dennoch unterscheide sich der Krankenhaus- und Altenheimverbund deutlich von anderen, vor allem privaten Einrichtungen. Wie gKU-Vorsitzender Jürgen Busse in der Oettinger Stadtratssitzung am Donnerstag weiter sagte, gebe es seit 2016 wieder positive Zahlen. Der Verlustvortrag sei um rund eine Million Euro gesunken. Bei den Krankenhäusern in Nördlingen und Donauwörth liege man noch hinter den Erwartungen, aber ein Haus habe diese deutlich übertroffen. Die erfreulichste Nachricht, die er für die Oettinger an diesem Abend mitbrachte, lautete somit: „Das positive Haus ist das Oettinger Haus.“ Gemeinsam mit Vorstandsvorsitzendem Dr. Roland Buchheit stellte Busse die Kliniksituation des Kreises und speziell des Standortes Oettingen vor. Der Stadtrat hatte darum gebeten. Denn auch, wenn vieles inzwischen besser laufe, stehe man noch „vor einer langen Reise“.
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