Oettinger Lachnacht: Bis das Zwerchfell streikt
Vier Komiker überzeugen in der Aula der Mittelschule. Sie bieten ein qualitativ hochwertiges Repertoire.
Monika Gruber, Günter Grünwald, Michl Müller – wer kennt sie nicht, die klangvollen Namen der bayerischen Comedy-Szene, die problemlos jede Halle füllen. Dass es auch eine Nummer kleiner geht und trotzdem ein begeisternder Abend herauskommen kann, bewies die „Oettinger Lachnacht. Mit Roberto Capitoni, Michi Dietmayr, Henning Schmidtke und Moderator Atze Bauer bereiteten vier Komiker „aus der zweiten Reihe“ den rund 200 Besuchern in der Aula der Oettinger Mittelschule einen amüsanten Abend voller Spaß und Gaudi – mitunter wurde gelacht, bis das Zwerchfell streikte.
Mit seinem Rock’n’Roll-Song „Eigentlich“ sorgt der selbst ernannte fränkische Liederchaot Atze Bauer für einen forschen Einstieg – schon nach wenigen Minuten sind die Besucher auf Betriebstemperatur und klatschen munter mit. Ihm folgt Roberto Capitoni, ein klassischer Stand-up-Comedian, der bereits Auftritte in „Ottis Schlachthof“, dem „Quatsch-Comedy-Club“ und bei „Nightwash“ aufweisen kann. Der Deutsch-Italiener stellt sofort klar, dass er zu seinen zweierlei Wurzeln steht: Als gebürtiger Allgäuer habe er erst mit einem Bausparvertrag aus dem Mutterleib gelockt werden können.
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