Oettinger Missionar: Grabstein mit Weltgeschichte
Plus Am Weltmissionstag sammelt die Kirche für die ärmsten Gegenden dieser Welt. Die besondere Geschichte eines Oettinger Missionars ist auf einem Grabstein im Nordries zu finden.
Am Weltmissionstag, dem 25. Oktober, sammelt die Katholische Kirche in ihren Gottesdiensten für ihre Arbeit in den ärmsten Gegenden auf dieser Welt. Im Gegensatz zu früheren Zeiten, in denen sich die Missionstätigkeit hauptsächlich auf die Bekehrung zum katholischen Glauben richtete, und oft Vorwürfe von Kolonialismus, Zerstörung von Kulturen und Überheblichkeitsgefühl hervorrief, besteht die Missionsarbeit heute im Bildungsbereich, in der Gesundheitsfürsorge und im Schutz des Lebens.
Neben einer großen Anzahl von historischen Grabsteinen in der Jakobskirche in Oettingen ist auch eine Grabplatte in der außerhalb der Stadt liegenden St.-Anna-Kapelle erhalten, die durch ihre bildliche Darstellungen immer wieder zu Verwunderung und Diskussionen führt. Es handelt sich um die Grabplatte des Missionars Julius Knogler.
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