Online oder Präsenz? So küren Parteien im Landkreis Donau-Ries ihre Kandidaten
Plus Die meisten Parteien aus der Region müssen ihre Kandidaten für den Bundeswahlkreis noch wählen. Nur einer steht schon sicher fest.
Der Alerheimer Bürgermeister Christoph Schmid will in den Bundestag. 2017 schaffte er es nicht, in diesem Jahr versucht er es erneut. Und dafür lässt er sich am heutigen Samstag in Höchstädt für den Bundeswahlkreis 254 für die SPD aufstellen. Das findet in Präsenz statt, eine Praxis, die in diesen Zeiten durchaus auf Kritik stößt. Doch damit steht die SPD nicht alleine da. Wie wird das begründet? Und ist das bei allen Parteien so?
Dabei hat der Bundestag Ende Januar beschlossen, dass solche Aufstellungen nicht vor Ort stattfinden müssen. Kandidaten dürfen in diesem Jahr auch per Briefwahl gewählt werden. Doch die Planung von Schmids Aufstellung war zu diesem Zeitpunkt bereits in vollem Gange. Zudem ist für Schmid ein Punkt besonders wichtig: „Wir wollen das ganz rechtssicher machen.“
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