Jetzt doch: Bayerische Hausärzte dürfen Baden-Württemberger impfen
Plus Wer sich ein Vakzin gegen das Coronavirus spritzen lassen wollte, musste das bislang in seinem Bundesland tun. Doch nun gibt es neue Nachrichten.
Hannelore Schnierer aus Pflaumloch war verärgert: Sie müsse im Zusammenhang mit einer Corona-Impfung erhebliche Nachteile in Kauf nehmen. Gerne hätten sich Schnierer von ihren Hausärzten im nahen Nördlingen das Vakzin gegen das Virus spritzen lassen – dies war aber bis dato nicht möglich. Und zwar nur deshalb, weil sie drei Kilometer von der bayerischen Grenze entfernt ihren Wohnsitz in Baden-Württemberg haben. Doch mittlerweile hat sich etwas getan.
Und zwar zum Positiven. Wie der ärztliche Koordinator der Hausärzte im Landkreis Donau-Ries, Sebastian Völkl, gegenüber unserer Zeitung mitteilte, habe die Kassenärztliche Vereinigung Bayern (KVB) ihm gegenüber schriftlich erklärt, dass künftig „bayerische Hausärzte“ auch Patienten aus dem benachbarten Baden-Württemberg gegen Corona impfen könnten – ganz offiziell. Damit wäre das Problem der Schnierers und ihrer Altersgenossen gelöst.
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